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Cream of the Crop 26
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Cream of the Crop 26.iso
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t_rng200.zip
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RINGUP.CFG
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Wrap
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|
1997-08-04
|
40KB
|
790 lines
;
; RINGUP Konfigurations Datei
;
; Ringup/Event-Handler fuer Terminate
; Version 2.00
;
; Copyright (c) 1996,97
; Marcus Roeckrath
; Vikarsbusch 8
; 48308 Senden
; Germany
;
; Fido : 2:2449/523
; E-Mail: mroeckrath@hmb.westf.fido.de
;
; Support-Telefon: 49-2536-9942
; Mailer/BBS : 49-2536-9943 (ISDN X.75, Modem V.34)
;
;
; Das vorliegende Programm und alle zugehoerigen Dateien wurden mit
; groesster Sorgfalt entwickelt und umfangreichen Pruefungen unterzogen.
; Dennoch sind Fehler im Programm und in der Dokumentation nie voellig
; auszuschließen. Der Autor kann keine juristische Verantwortung oder
; irgendeine Haftung fuer Schaeden uebernehmen, die durch die Benutzung der
; Software oder der Dokumentation entstehen. Insbesondere uebernehme ich
; keine Garantie, dass Ihre Telefonrechnung durch Verwendung der Event-
; Handling-Funktionalitaet des Script kleiner ausfallen wird.
;
;
; Die Shareware-Version darf 30 Tage getestet werden. Danach ist eine
; Registrierung notwendig, oder aber das Programm zu loeschen. In der Datei
; RINGUP.REG finden Sie alle Angaben zur Registrierung von RINGUP.
;
; Mit der Registrierung erwerben sie das Recht, RINGUP zu benutzen, aber
; nicht Besitz an der Software oder Rechte am Copyright. Es ist untersagt,
; das Programm zu reassemblieren oder irgendwelche Aenderungen vorzunehmen.
;
; Die vorliegende Shareware-Version weist folgende Einschraenkungen auf:
;
; 1. Nur ein Event moeglich
; 2. Kein Abscannen des Outboundes (fuer automatische Non-Boss-Calls)
;
;
; Eine Registrierung gilt immer nur fuer den Einsatz des Programms auf einem
; Computer, d. h. es ist fuer jeden Rechner, auf dem das Programm eingesetzt
; werden soll, eine eigene Lizenz notwendig. Beachten Sie die Datei RINGUP.REG
; fuer weitere Information zur Registrierung.
;
;
; Terminate 5 hat auch ein Doppeldevice-Watching und Event-Handling ein-
; gebaut, ohne aber die gleiche Funktionalitaet wie RINGUP auszuweisen.
;
;
; Installation (Vorschlag):
;
; 1. Wechseln Sie in das Hauptverzeichnis von Terminate.
; 2. Erstellen Sie ein Unterverzeichnis namens RINGUP im Hauptverzeichnis
; von Terminate.
; 3. Wechseln Sie in dieses Unterverzeichnis.
; 4. Kopieren Sie RINGUP.TSC, RINGUP.BAT, RINGUP.CFG, CALLOUT.BAT und
; STARTBBS.BAT in dieses Unterverzeichnis.
; 5. Bearbeiten Sie die Dateien RINGUP.BAT, RINGUP.CFG, CALLOUT.BAT und
; STARTBBS.BAT.
; 6. Wenn Sie RINGUP registriert haben, kopieren Sie die erhaltene Keydatei
; RINGUP.KEY in dasjenige Unterverzeichnis, in dem sich auch RINGUP.CFG
; befindet.
;
; Bitte lesen Sie dieses Dokument sehr sorgfaeltig!
;
;
; ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG
;
; Diese Datei darf NICHT schreibgeschuetzt werden, da diese vom Script
; staendig aktualisiert wird! Wird diese Datei z. B. in der DOS-Shell
; des Scripts veraendert, werden die Aenderungen nicht wirksam, und bei der
; naechsten Aktualisierung dieser Datei verworfen. Verlassen Sie entweder
; das Script zur Veraenderung der Konfiguration, oder verwenden Sie hierzu
; die Menu-Option "EDIT RINGUP.CFG".
;
; Beim Update von frueheren Version ist die Konfigurationsdatei RINGUP.CFG
; anzupassen, da sich an einigen Stellen die Struktur geaendert hat und viele
; neue Optionen hinzugekommen sind. Die Datei RINGUP.BAT ist ebenfalls an-
; zupassen, da sich die intern verwendeten Errorlevel geaendert haben und nun
; ein weiterer (245) hinzugekommen ist. Ausserdem wurde die Bearbeitung ein-
; gehender Anrufe geaendert. Bitte lesen Sie hierzu auch die Datei HISTORY.DOK
; und IMPORTAN.DOK.
;
; Das Script wurde mit PreScription aus Terminate 5.0 entwickelt. Mit aelteren
; Versionen ist das Script NICHT lauffaehig.
;
; Einige Zeilen dieser Konfigurationsdatei sind laenger als 80 Zeichen.
; Diese duerfen auf gar keinen Fall gesplittet werden. Daher muss unbedingt
; ein Editor benutzt werden, der keine Zeilen neu umbricht. Der DOS eigene
; Editor ist zum editieren dieser Datei geeignet.
;
; Damit der Startvorgang des Scripts beschleunigt wird, koennen die Kommentar-
; zeilen aus dieser Konfigurationsdatei geloescht werden. Unter keinen Um-
; staenden duerfen aber die Zeilenlineale geloescht werden, noch die Reihen-
; folge von allgemeinen Definitionen (Keywords) und den uebrigen Definition-
; abschnitten geaendert werden. Der eigentliche Konfigurationsteil dieser
; Datei beginnt an der Stelle [Config].
;
; ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG
;
;
; In Terminate sind folgende Einstellungen vorzunehmen:
;
; 1. Restore port on close "No" (Configuration/Communication)
; 2. Setze 1. Host device auf "current device" (Configuration/Host settings)
; 3. Redial tries (Configuration/Point system) nicht auf 0 und einen
; groesseren Wert setzen, da ansonsten bei einem Point system Event
; (Boss call oder Outbound call) Terminate unbegrenzt oder eben sehr
; oft versuchen wird, eine Verbindung aufzubauen.
; 4. In Configuration (Alt-O)/Modem and dialling ist "Force initstring"
; auf "No" zu setzen.
;
;
; Das Script muss ueber eine Batchdatei gestartet werden. Eine Beispiel-
; Batch RINGUP.BAT liegt dem Script bei. Diese Batchdatei und die Einstel-
; lungen im Konfiguratuionsteil dieser Datei sind nur Beispiele und muessen
; angepasst werden.
;
; Das Script RINGUP.TSC ueberwacht bis zu zwei definierbare Devices. Wird ein
; Ring erkannt, beendet sich das Script (und Terminate) mit einem definier-
; baren Errorlevel, und gibt die Kontrolle an das Batchfile zurueck. Benutzen
; Sie verschiedene Errorlevels fuer jedes der beiden Devices. In dieser Ver-
; sion ist eine Sonderbehandlung fuer das 1. Device implementiert, die auf-
; grund zusaetzlicher Informationen in der RING-Meldung (z. Zt. nur bei ISDN
; nutzbar) differenzierte Reaktionen und die Ueberwachung des analogen Modems
; (2. Device) durch das 1. Device ermoeglicht. Dieses Feature kann genutzt
; werden, wenn ihre Hardware eine RING-Meldung der Form "RING [info]"
; liefert.
;
; Prinzipiell sollte das Script mit allen Arten von Devices, wie sie in
; Terminate definiert werden koennen, mit Ausnahme des internen Capi-
; Supports funktionieren. Getestet wurden bisher UART, Capi/Cfos, und Fossil,
; bei denen keinerlei Probleme auftraten. Test mit anderen Device-Arten
; (Int 14 und Digiboard) stehen noch aus.
;
; ISDN ist mit RINGUP nicht mit dem internen Capi-Device nutzbar!!!
;
; Auf Wunsch nimmt das Script den Ruf zunaechst an. Dies ist fuer den Aufruf
; des Terminate Hostmodes mit TERMINAT /DEVICE:n /HOST /LOGIN wichtig, da
; dieser einen bestehenden Carrier voraussetzt, jedoch ohne den LOGIN-
; Parameter nach dem Anruf nicht beendet wuerde. Wenn ein Mailer aufgerufen
; werden soll, ist das Annehmen des Rufes natuerlich nicht erwuenscht, und
; sollte abgeschaltet werden. Beim Annehmen des Anrufes wird nicht die Art
; des Anrufes (Fax, Daten oder Voice) detektiert; in bestimmten Faellen
; ist dies aber mit ISDN (nur im 1. Device) ueber die Dienstekennung moeglich.
;
; Bevor sich nun das Script nach erkannten Ring oder Carrieraufbau beendet,
; wird die Batchdatei BBS.BAT mit folgendem Inhalt erzeugt:
;
; @[RINGUP-Verzeichnis]\STARTBBS.BAT <Errorlevel> <Device> <Port> <Baud> <Time to next event> <Anrufstatus> <Ring-Info> <Datum_Zeit>
;
; Die Bedeutung der Parameter ist in der Datei STARTBBS.BAT erklaert. Diese
; Datei muss Ihren Beduerfnissen angepasst werden.
;
;
; Tritt einer der 64 moeglichen Events ein, wird mit dem definierten Error-
; level das Script und Terminate verlassen oder ein Programm direkt gestartet.
; Ob der Event von dem aufgerufenene Programm auch korrekt ausgefuehrt werden
; konnte, kann und wird auch nicht ueberprueft. In dieser Konfigurations-Datei
; wird der Event durch Aktualisierung des Last-Datums auf jeden Fall als erle-
; digt gekennzeichnet. Jeder Errorlevel darf natuerlich nur EINMAL vorkommen,
; ausser es soll eine bestimmte Aktion mehreren Events zugeordnet werden soll,
; z. B., wenn beim eigenen Fido-Boss zweimal am Tag gepollt werden soll.
;
; Wird kein Event-Handling gewuenscht, so braucht lediglich kein Event
; definiert zu werden.
;
; Wird ein Event verpasst, weil z. B. ein User waehrend des ganzen Zeitinter-
; valls eines Events im Hostmodus verweilte, wird dieser Event auch nicht
; zu spaeterer Zeit nachgeholt, sondern erst bei der naechsten planmaessigen
; Ausfuehrung durchgefuehrt. Die Ausfuehrung eines Events kann durch ent-
; sprechende Optionen sichergestellt werden (siehe unten: Keyword NORING und
; Parameter %5 in STARTBBS.BAT).
;
; Angezeigt werden immer nur die naechsten 16 Events (sortiert nach Ausfueh-
; rungszeitpunkt).
;
;
; Um das Features der Nicht-Boss-Calls zu nutzen, muss in der steuernden
; Batch-Datei (RINGUP.BAT) unter einem Errorlevel die Batch-Datei OUT_ALL.BAT
; (bzw. OUTnnnn.BAT - nnnn = Zone) eingetragen werden (CALL <Pfad>OUT_ALL.BAT
; bzw. CALL <Pfad>OUTnnnn.BAT). Diese Batch-Dateien werden von RINGUP im
; gleichen Verzeichnis wie das RINGUP-LOG-File erzeugt, und enthalten
;
; @CALL [RINGUP-Verzeichnis]CALLOUT.BAT <nodenumber>
;
; jeweils eine Zeile fuer jede gefundene Nodenummer. Der Outbound wird bei
; jedem Start des Script, nach dem Aufruf der frei definierbaren Menue-
; punkte, dem Editieren dieser Konfigurationsdatei (ueber das Menue) und der
; Ausfuehrung eines Events neu gescannt. Die Datei CALLOUT.BAT muss unbedingt
; angepasst werden. Sollen bestimmte Nodenummern nicht angerufen werden,
; muessen die entsprechenden Nodenummern entweder ausgeschlossen werden
; (siehen unten:; Keyword EXNODE) oder aber die entsprechenden Dateien im
; Outbound auf Hold gesetzt werden. Das Script durchsucht den Outbound nach
; folgenden Datei-Erweiterungen: CLO, CUT, ILO, IUT, FLO, FUT, DLO, DUT und
; REQ.
;
; Pointverzeichnisse innerhalb des Outboundes werden NICHT gescannt, so dass
; CrashMails und Requests an Points auf diese Weise nicht Event gesteuert
; durchgefuehrt werden koennen.
;
;
; Als Beispiel ist eine RINGUP.BAT-Datei beigefuegt, die man den eigenen
; Erfordernissen anpasst. Nicht veraendert werden sollten, die Aktionen
; zu den Errorlevel 245-255, da diese fuer interne Zwecke reserviert sind.
;
; Liste der intern benutzen Errorlevels:
;
; 255 : Normale Beendigung von RINGUP
; 254 : Aufruf von Terminate
; 253 : z. Zt. unbenutzt, aber reserviert fuer zukuenftige interne Nutzung
; 252 : z. Zt. unbenutzt, aber reserviert fuer zukuenftige interne Nutzung
; 251 : RINGUP.LOG anzeigen
; 250 : RINGUP.CFG editieren
; 249 : TERMINAT.LOG anzeigen
; 248 : Konfigurationsdatei RINGUP.CFG fehlt
; 247 : ungueltiges Key-File RINGUP.KEY
; 246 : RINGUP.TSC ungueltig (modifiziert)
; 245 : zuwenig Speicher
;
;
; Das RINGUP Script wird nur aus der Batchdatei RINGUP.BAT heraus gestartet!
;
; RINGUP.TSC muss im Terminate Script-Verzeichnis oder aber in einem vom
; Terminate Script-Verzeichnis aus per relativer Pfadangabe erreichbaren
; Verzeichnis stehen, also niemals auf einem anderen Laufwerk. Standard-
; maessig geht das Script von SCRIPT\ als Script-Verzeichnis aus. Alle
; anderen Dateien zu RINGUP koennen in einem beliebigen Laufwerk oder
; Verzeichnis abgelegt werden. Ueber Startparameter teilen Sie RINGUP und
; Terminate mit, wo die Dateien gespeichert sind. Studieren Sie die folgenden
; Beispiele, damit Sie die Startparameter korrekt anwenden:
;
; 1. Beispiel (allgemeine Formulierung)
;
; <Pfad>TERMINAT /SCRIPT:<RINGUP-Scriptpfad>RINGUP <Pfad zu sonst. RINGUP-D.>
;
; <Pfad> : Verzeichnis zu Terminate
; <RINGUP-Scriptpfad> : Pfad zu RINGUP.TSC (muss relativ zum SCRIPT-Ver-
; zeichnis von Terminat angegeben werden). Nur noetig,
; wenn RINGUP.TSC NICHT im Script-Verzeichnis liegt.
; <Pfad zu sonst. RINGUP-D.> : Pfad zu den sonstigen Dateien zum RINGUP-
; Script, wie RINGUP.CFG, RINGUP.KEY, RINGUP.LOG
; UND RINGUP1.BAT. Muss immer dann angegeben
; werden, wenn sich diese Dateien NICHT im
; Unter-Verzeichnis SCRIPT\ des Terminate Stamm-
; verzeichnisses befinden.
;
; 2. Beispiel
;
; Das Terminate Script-Verzeichnis ist SCRIPT\ und dort stehen auch alle
; zu RINGUP gehoerenden Dateien; Aufruf:
; <Pfad>TERMINAT /SCRIPT:RINGUP
;
; 3. Beispiel
;
; Das Terminat Script-Verzeichnis ist SCRIPT\. Dort befindet sich nur das
; kompilierte Script, waehrend alle anderen zugehoerigen Dateien im Unter-
; verzeichnis RINGUP\ von Terminate stehen; Aufruf:
; <Pfad>TERMINAT /SCRIPT:RINGUP <Pfad>RINGUP\
;
; 4. Beispiel
;
; Das Terminat Script-Verzeichnis ist ABCDE\ als direktes Unterverzeichnis
; vom Terminate-Hauptverzeichnis. Dort stehen auch alle weiteren zu RINGUP
; gehoerenden Dateien; Aufruf:
; <Pfad>TERMINAT /SCRIPT:RINGUP <Pfad>ABCDE\
;
; 5. Beispiel:
;
; Das Terminat Script-Verzeichnis ist SCRIPT\. Alle Dateien zu RINGUP stehen
; im direkten Unterverzeichnis RINGUP\ zum Terminate-Hauptverzeichnis; Aufruf:
; <Pfad>TERMINAT /SCRIPT:..\RINGUP\RINGUP <Pfad>RINGUP\
;
;
; Das Menu des Script (Aufruf durch die <ESC>-Taste) beinhaltet folgende
; Funktionen:
;
; 1. Anzeigen der RINGUP.LOG-Datei ueber den externen Viewer oder ueber
; Errorlevel 251 in der Batch-Datei.
; 2. Editieren der RINGUP.CFG-Datei ueber den externen Editor oder ueber
; Errorlevel 250 in der Batch-Datei.
; 3. Anzeigen der TERMINAT.LOG-Datei ueber den externen Viewer oder ueber
; Errorlevel 249 in der Batch-Datei.
; 4. Neuinitialisierung der Device(s)
; 5. Zusaetzliche Ausfuehrung eines Event, ohne dass das Last-Datum neu ge-
; setzt wird.
; 6. Vorgezogene Ausfuehrung eines Event mit Setzen des Last-Datums.
; 7. Setzen des Last-Datums eines Events auf das heutige Datum, womit dieser
; Event fruehestens am naechsten Tag wieder automatisch ausgefuehrt wird.
; 8. Loeschen eines Events (wird mit ; in dieser Datei deaktiviert).
; 9. Aufruf von Terminate (ueber Errorlevel 254 in der Batch-Datei).
; 10. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 11. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 12. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 13. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 14. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 15. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 16. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 17. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 18. Benutzerdefinierbare Menuoption (Errorlevel / direkte Programmausfuehrung)
; 19. Beenden des Script (Errorlevel 255)
;
; Die Punkte 1, 2 und 3 werden entweder direkt ueber eine Execute-Prozedur
; vom Script oder per Errorlevel gestartet. Das gewuenschte Verhalten wird
; ueber das Keyword "VIAEXEC" (s. u.) eingestellt.
;
; Da das Menu nur zwischen den Hauptfunktionen des Scripts (Event searching,
; Watching Device 1, Watching Device 2) aufgerufen werden kann, kann es
; einige Sekunden dauern, bis das Menu nach dem Druck auf die <ESC>-Taste
; (der natuerlich jederzeit erfolgen kann) erscheint, insbesondere wenn das
; Script gerade eines der Devices ueberwacht. Ein wiederholtes Druecken der
; <ESC>-Taste wuerde das Menu sofort nach dem Erscheinen wieder schliessen!
;
;
; Das Log-File RINGUP.LOG kann jederzeit geloescht oder mit einem Editor
; gekuerzt werden. Sie koennen auch eine Maximalgroesse fuer die Log-Datei
; angeben (s. u. Keyword L_SIZE), bei deren Ueberschreitung die Log-Datei bei
; Script-Start auf die halbe Maximalgroesse verkleinert wird. Bei jedem Pro-
; grammstart werden die letzten 4 Zeilen des LOG-Files im LOG-Window ange-
; zeigt. Falls Sie im LOG-Window eine Fehlermeldung lesen, z. B. "Device not
; ready", schauen Sie bitte nach dem Zeitstempel dieser Meldung; sie kann
; durchaus zu einem frueheren Start des Scripts gehoeren.
;
;
; Die Einstellungen im folgenden Teil der Konfigurationsdatei sind als
; Beispiele anzusehen, die den eigenen Gegebenheiten angepasst werden
; muessen.
;
;
;[Config]
;
; Das Keyword KBDPWD legt das Passwort fest, mit dem die Tastatur nach einer
; Verriegelung wieder freigeschaltet werden kann. Das Passwort darf maximal 8
; Stellen lang sein und die ASCII-Zeichen 34-127 enthalten. Folgt dem Password
; ein "!", wird bei Falscheingabe ein Alarmton ausgeloest. Alle Fehlversuche
; werden im Log-File vermerkt. Nach jeweils drei Fehlversuchen ist das Script
; 30 Sekunden blockiert. Fuer die Eingabe des Passwortes stehen 15 Sekunden
; zur Verfuegung. Ist die Tastatur gelockt, so ist sie es auch beim Neustart
; des Scripts nach der Ausfuehrung eines Events oder der Bearbeitung eines
; Anrufs (Steuerung ueber das Semaphore "KEYBLOCK.RNG". Ist die Tastatur
; blockiert und wird das Menu aufgerufen, ist zunaechst das Passwort einzu-
; geben, wodurch die Tastatur entriegelt wird. Eine Neuveriegelung muss
; manuell erfolgen. Ist die Option auskommentiert, ist kein Verriegeln
; moeglich.
;
;KBDPWD password!
;
;
; Mit L_Size bestimmen Sie die maximale Groesse (in KB) der Log-Datei
; RINGUP.LOG. Wird diese Groesse ueberschritten, wird die Datei auf halbe
; Maximalgroesse verkleinert. Setzen Sie hier 0 ein, wird die Log-Datei
; niemals verkleinert.
;
L_SIZE 128
;
;
; Mit dem Keyword VIAEXEC wird gesteuert, ob externe Programme (Menuoptionen
; 1-3) direkt durch das Script oder per Errorlevel ueber die Batch-Datei
; gestartet werden sollen. Ist das Keyword mit ; auskommentiert, wird die
; Errorlevel-Methode benutzt. Im Zusammenhang mit der direkten Methode ueber
; die Script eigene Exec-Prozedur gibt es leider Probleme auf einigen
; Rechnerkonfigurationen, die sich durch Rechnerabsturz nach Beendigung
; des externen Programms aeussern.
;
VIAEXEC
;
;
; Mit dem Keyword VIEWER wird der externe Dateibetrachter definiert.
;
VIEWER C:\DOS\EDIT.COM
;
;
; Mit dem Keyword EDITOR wird der externe ASCII-Dateieditor definiert.
;
EDITOR C:\DOS\EDIT.COM
;
;
; Terminate-Pointsystem-Outbound, wie in Terminate bzw. TerMail definiert.
; Kompletten Pfad (z. B. C:\TERMINAT\OUT\ZONE\) oder relativen Pfad im Ver-
; haeltnis zum Hauptverzeichnis von Terminate (z. B. OUT\ZONE\) angeben.
;
OUTDIR OUT\ZONE\
;
;
; Hier wird die Main-Aka unbedingt mit den Angaben in Terminate ueber-
; einstimmend angegeben.
;
ADRESS 2:2449/523
;
;
; Im folgenden werden die Nodenummern aufgelistet, die beim Outbound Scan
; uebergangen werden sollen. Dies sind in der Regel die Akas der eigenen
; Bosse. Es werden nur soviele Ausschluesse akzeptiert, wie sie aneinander-
; gereiht (inklusive Trennbytes) in eine String-Variable der Laenge 255 passen.
;
; Eine Wildcard "*" ist in diesen Ausschluessen erlaubt, und zwar in der
; Netz- oder Nodenummer. Die Wildcard muss dabei das letzte Zeichen sein.
; Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:
;
; 2:* alle Netze der Zone 2 ausschliessen
; 2:24* alle Netze der Region 24 der Zone 2 ausschliessen
; 2:2448/* alle Nodes des 2448er-Netzes der Zone 2 ausschliessen
; 2:2448/1* alle mit 1 beginnenden Nodes des 2448er-Netzes der Zone 2
; ausschliessen
;
;
EXNODE 2:2449/500
EXNODE 2:2449/501
EXNODE 2:2449/514
EXNODE 2:2449/520
EXNODE 21:497/5000
EXNODE 161:*
EXNODE 567:*
;
;
; Mit dem Keyword SEARCH wird die Zeitspanne in Sekunden zwischen dem
; Event-Searching eingestellt. Da immer auch die exakte Zeit bis zum naechsten
; Event berechnet wird, sollte dieser Wert auf 86400 (24 Stunden) gesetzt
; werden. Das Script waehlt dann den richtigen Zeitpunkt fuer das naechste
; Event Searching. Es wird immer der kleinere des hier eingestellten und des
; berechneten Wertes fuer den Timer benutzt. Beachten Sie, dass die Haupt-
; schleife des Scripts immer in der Reihenfolge "Event searching - Watch
; device 1 - Watch device 2" ablaeuft, also dieser Parameter die erste Ope-
; ration dieser Schleife nur nach Ablauf der Zeit zulaesst, aber nicht das
; Event-Searching exakt nach Ablauf der Zeit aufruft. Die Zeit zwischen zwei
; Event searchings wird also in der Regel etwas laenger als die eingestellte
; Zeit sein, und zwar um maximal die Zeitspanne, die fuer die beiden Device
; watchings gebraucht werden.
;
SEARCH 86400
;
;
; Das Keyword NORING legt fest, in welchem zeitlichen Abstand (Wert in Se-
; kunden) von naechsten Event kein RING-Watching mehr durchgefuehrt wird.
;
NORING 120
;
;
; Wieviel Devices sollen auf RING ueberwacht werden (0,1,2). Werden 2 Devices
; definiert (siehe Device-Definition weiter unten in dieser Datei) aber nur
; Device 1 soll beobachtet werden (z. B. im Zusammenhang mit den speziellen
; Erkennungsfunktionen fuer ISDN), so ist hier als Wert 1 einzutragen.
;
DWATCH 2
;
;
; Wie lange soll auf jedem Device nach dem RING gesucht werden. Diese Zeit
; muss so gross gewaehlt werden, das auf jeden Fall ein Klingelzeichen in
; diese Zeitspanne faellt. Die Zeit wird in Tausendstelsekunden angeben,
; wobei die Vorgabe 5500 (= 5,5 Sekunden) sich bewaehrt hat. Wird nur das
; 1. Device ueberwacht, koennen Sie hier den Wert 2005 probieren, der Ihnen
; einen schnelleren Zugriff auf das Menu erlaubt.
;
R_TIME 5500
;
;
; Wird Device 2 ueber die Spezialfunktionen fuer Device 1 ueberwacht, so wird
; mit den folgenden Optionen das Verhalten bei Erkennung eines Rings fuer
; Device 2 eingestellt. WAIT bedeutet hierbei, dass vor Weiterbehandlung des
; Anrufs auf Device 2 die dahinterstehende Zeit (in Tausendstelsekunden) ge-
; wartet wird, waehrend RING bedeutet, dass zunaechst ueberprueft wird, ob der
; RING auch wirklich auf Device 2 erscheint. Der Wert 0 fuer die Zeit deakti-
; viert die Funktion, setzt also augenblicklich mit der Bearbeitung des Rings
; fort. Es darf nur eine der beiden folgenden Zeilen aktiviert werden.
;
SWITCH WAIT 5000
;SWITCH RING 5500
;
;
; REJECT legt den AT-Befehl fest, mit dem auf Device 1 ein Anruf zurueckge-
; wiesen werden kann. Bei CFos ist die AT\H1, waehrend z. B. bei einem Elink
; 310 ohne CFos AT\K anzugeben ist.
;
REJECT AT\H1
;
;
; Das Keyword FERROR legt das Verhalten auf einen RING in folgende Faellen
; fest:
; - Der Anrufer wird zurueckgewiesen, weil kein File fuer ihn da ist
; (Freepoll).
; - Es konnte nach Abheben kein Carrier aufgebaut werden.
; - Ein auf Device 1 (Spezialbehandlung bei ISDN-Device fuer das 2. Device)
; erkannter RING erscheint nicht auf Device 2.
; In diesen Fehlerfaellen kann durch Aktivierung des Keywords ein Verlassen
; des Scripts erzwungen werden. In diesem Fall muss die Bearbeitung der
; Anrufe ueber die Kombination BBS.BAT (in RINGUP.BAT aufzurufen) und
; STARTBBS.BAT erfolgen, damit auf diese Fehlerfaelle auch korrekt reagiert
; werden kann. Der Status des Anrufs ist in der Batchdatei STARTBBS.BAT
; eindeutig ueber die uebergebenen Parameter feststellbar (siehe auch die
; Erlaeuterungen in dieser Datei).
;
;FERROR
;
;
; Die definierbaren Menuoptionen
;
; Die angebenen Grenzen der Definitionsfelder duerfen nicht ueberschritten
; werden, und die Anordnung darf nicht veraendert werden. Entweder bei
; Error oder bei Program muss etwas eingetragen sein.
;
; Als Errorlevel duerfen 0, da dabei nur ein Ruecksprung vom Script zu
; Terminate, und 245 bis 255, da diese fuer interne Zwecke verwendet werden,
; NICHT genutzt werden.
;
; Menu Option: Beschreibung, wie sie als Menutext erscheinen soll.
; Error : Errorlevel, mit dem das Script verlassen werden soll; Wird nur
; benoetigt, wenn ein Programm gestartet werden soll, dass nicht
; vom Script aus gestartet werden darf oder sollte (z. B. ein
; Programm, dass die gleichen Schnittstellen belegt).
; Program : Pfad und Name eines Programmes inklusive Parameter einschliess-
; lich aller von Terminate bereitgestellten Parameter (!M, !CD,
; !E, ...; !E niemals beim Aufruf von Batchdateien nutzen!;).
; Mit @SCRIPT <Scriptname> koennen auch andere Terminate-Scripts
; aufgerufen werden, was allerdings in manchen Faellen nicht funk-
; tioniert.
;
; Wird eine Menupunkt eingerichtet, bei dem kein Programm und fuer den Error-
; level 0 angegeben ist, ist dieser Menupunkt nicht anwaehlbar. Dies kann dazu
; dienen, bestimmte Menu-Optionen an bestimmte Menu-Plaetze zu binden, wie im
; folgenden Beispiel die Option "DOS-Shell".
;
;definierbare Menuoptionen (maximal 9 sind aktiv)
;Menu Option Error Program
;------------------------| |---| |------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|
TerMail E:\TERMINAT\TERMAIL\TM.EXE !M !E
Terminate User Config E:\TERMINAT\TERMINAT.EXE /USER !M !E
Filemanager E:\TERMINAT\TERMINAT.EXE /F !M !E
User definable menu slot 0
User definable menu slot 0
User definable menu slot 0
User definable menu slot 0
User definable menu slot 0
DOS-Shell COMMAND.COM !M !E
;
;
; Die Spezialbehandlung fuer Device 1
;
; Erhaelt man in der RING-Meldung von seiner DFUe-Hardware zusaetzliche
; Informationen ueber den Anrufer, so kann Ringup diese auswerten. Diese
; Zusatzinformationen erhaelt man z. B. mit ISDN. Sind die Treiber (CAPI
; und CFos) entsprechend konfiguriert, melden sie bei einem RING z. B.:
;
; RING <Anrufer-Nummer>/EAZ<n>/<Dienstekennung>
;
; Dadurch wird es z. B. auch moeglich analoge Anrufer ueber eine ISDN-
; Karte/Modem zu erkennen, da sich analoge Anrufer mit den Dienstekennungen
; 0101, 0102, 0201 und 0202 zu erkennen geben, waehrend X.75-Anrufer die
; Kennung 0700 hat.
;
; Durch Vergleich der Informationen aus der RING-Meldung mit den definierten
; Spezialfaellen kann
;
; - auf das Device Switching verzichtet werden.
; - eine gezielte Verarbeitung einzelner Anrufe erfolgen.
;
; Es gilt immer, dass der erste passende Spezialfall zur Anwendung kommt, so
; dass die Reihenfolge der Spezialfaelle wohlueberlegt sein muss.
;
; Die angebenen Grenzen der Definitionsfelder duerfen nicht ueberschritten
; werden, und die Anordnung darf nicht veraendert werden. Die Spalte unter
; A (Answer) muss in jedem Fall ausgefuellt werden, die dahinterstehenden
; Akas nur bei Bedarf.
;
; Als Errorlevel duerfen 0, da dabei nur ein Ruecksprung vom Script zu
; Terminate, und 245 bis 255, da diese fuer interne Zwecke verwendet werden,
; NICHT genutzt werden.
;
; String1-3: Zeichenketten, die in der RING-Meldung stehen muessen.
; Time : Zeitintervall fuer diesen Spezialfall. Intervalle, die den Tages-
; wechsel ueberschreiten z. B. 23:00-5:00 sind nicht erlaubt. Es
; wird die 24 Stunden Uhr zugrundegelegt.
; Error : Errorlevel, der beim Eintreten dieses Falles benutzt werden soll.
; Ist dem Errorlevel ein "$" vorangestellt, so soll der Anruf vom
; 2. Device bearbeitet werden (z. B. analoger Anrufer, der vom
; 1. Device erkannt wurde). Das Device 2 muss hierfuer definiert
; sein, auch wenn es selbst nicht auf RING ueberwacht wird. Ein
; "-" vor dem Errorlevel oder anstatt des Errorlevels bedeutet,
; dass dieser spezielle Anruf zurueckgewiesen werden soll; Ein an-
; gegebener Errorlevel fuehrt dazu, dass trotz Rufrueckweisung das
; Script verlassen wird und der Anruf in der STARTBBS.BAT-Datei
; einer Spezialbehandlung unterworfen wird (z. B. Callback-Initi-
; ierung).
; A : Soll der eingehende Ruf schon vom Script angenommen werden, muss
; ein grosses Y angegeben werden. Falls das Script den Ruf annehmen
; soll, muss in Terminate Configuration/Communication "Restore port
; on close" auf "No" gesetzt werden, da ansonsten Terminate das
; Modem anweist, sofort wieder aufzulegen, wenn das Script beendet
; wird.
; Aka1-6 : Ermoeglicht ein sogenanntes Freepoll-Feature. Ein Anrufer wird
; zurueckgewiesen, wenn keine Files fuer ihn im Binkley-Outbound
; vorliegen. Die Akas sind in einem exakt 13 stelligem Hexadezimal-
; Format anzugeben, d. h., gegebenenfalls sind die einzelnen Teile
; durch Voranstellen von Nullen auf die erforderliche Laenge zu
; bringen.
;
; ZZZNNNNFFFFPP
;
; ZZZ = 3 Hexadezimalstellen fuer die Zone
; NNNN = 4 Hexadezimalstellen fuer das Netz
; FFFF = 4 Hexadezimalstellen fuer den Node
; PP = 2 Hexadezimalstellen fuer den Point (Sysop = 00)
;
; Beispiele: 21:487/523 ergibt 01501E7020B00
; Entspricht Outbound-Dateien (Pfad wie oben):
; OUT\ZONE.015\01E7020B.*
;
; 2:2426/2070.14 ergibt 002097A08160E
; Entspricht Outbound-Dateien (Pfad wie oben):
; OUT\ZONE.002\097A0816.PNT\0000000E.*
;
; Fuer die "eigene" Zone (siehe oben Keyword ADRESS)
; entfaellt die Erweiterung bei ZONE.nnn:
; 2:2426/2070.14 ergibt 002097A08160E
; Entspricht Outbound-Dateien (Pfad wie oben):
; OUT\ZONE\097A0816.PNT\0000000E.*
;
; Das Terminate-Script NODECONV.TSC, dass im RINGUP-Archiv enthalten ist,
; fuehrt diese Umrechnungen menuegesteuert durch.
;
;Spezialbehandlung fuer Device 1 (maximal 100 sind aktiv)
;String1 String2 String3 Time Error A Aka 1 Aka 2 Aka 3 Aka 4 Aka 5 Aka 6
;-----------------------| |--------| |--------| |---------| |---| | |-----------| |-----------| |-----------| |-----------| |-----------| |-----------|
; Alle Anrufer auf EAZ1 werden vom Script zurueckgewiesen; Script wird
; verlassen und der Anruf ueber die STARTBBS.BAT protokolliert.
/EAZ1 00:00-23:59 -10 N
; Alle Anrufer auf EAZ2 werden vom Script zurueckgewiesen; Script wird
; verlassen und der Anruf ueber die STARTBBS.BAT protokolliert.
/EAZ2 00:00-23:59 -11 N
; Anrufer 03514013816 kommt von 2-3:30 nur rein, wenn fuer ihn etwas
; bereitliegt.
3514013816 02:00-03:30 1 N 00200F90BB800 00200F90DDE00
; Anrufer 1234567 wird zurueckgewiesen, wenn er analog anruft.
1234567 /01 00:00-23:59 - N
1234567 /02 00:00-23:59 - N
; Anrufer 1234567 wird auf ISDN nur von 9-18 Uhr zurueckgewiesen.
1234567 09:00-18:00 - N
; Anrufer 25369943 wird zurueckgewiesen und via Terminate Host zurueckgerufen
; wenn er mit X.75 anruft.
25369943 /0700 00:00-23:59 -200 N
; Anrufer 25369943 wird zurueckgewiesen und via Terminate Pointsystem zurueck-
; gerufen wenn er mit analogem Modem anruft.
25369943 /01 00:00-23:59 -201 N
25369943 /02 00:00-23:59 -201 N
; Alle uebrigen analoge Anrufer werden von Device 2 weiterverarbeitet.
/0101 00:00-23:59 $2 Y
/0102 00:00-23:59 $2 Y
/0201 00:00-23:59 $2 Y
/0202 00:00-23:59 $2 Y
;
;
; Die Device Definitionen
;
; Die angebenen Grenzen der Definitionsfelder duerfen nicht ueberschritten
; werden, und die Anordnung darf nicht veraendert werden. Bis auf das letzte
; Feld ("Carr"), das auf jeden Fall rechtsbuendig auszufuellen ist, duerfen
; alle anderen Felder rechts- oder linksbuendig ausgefuellt werden.
;
; Es duerfen mehr als zwei Devices definiert werden, wenn die ueberzaehligen
; durch voranstellen eines ; deaktiviert sind. Das Script benutzt in jedem
; Fall nur die ersten beiden aktiven Devices, auch wenn mehr als zwei Devices
; nicht deaktiviert sind.
;
; Als Errorlevel duerfen 0, da dabei nur ein Ruecksprung vom Script zu
; Terminate, und 245 bis 255, da diese fuer interne Zwecke verwendet werden,
; NICHT genutzt werden.
;
; Comment: Beschreibung des Devices, wie er im Script und in der Log-Datei
; angezeigt wird.
; Error : Errorlevel, der beim Ring auf dem Devices benutzt werden soll.
; Nr : Nummer des Devices, wie in Terminate festgelegt.
; P : Com-Port des Devices (siehe Terminate Configuration/Communication).
; Rate : Baudrate des Devices.
; Init : Initialisierungsstring fuer das Device; Wird ein zusaetzliches
; Return innerhalb des Strings benoetigt, wird "^M" an die entspre-
; chende Stelle geschrieben. Das "~" Zeichen bewirkt eine halbsekuend-
; liche Pause.
; Retur : Modemantwort auf die Initialisierung.
; Wait : Wartezeit auf die Modemantwort nach der Initialisierung; wird
; in Tausendstelsekunden angegeben.
; Ring : Welche Antwort gibt das Modem auf einen hereinkommenden Anruf.
; A : Soll der eingehende Ruf schon vom Script angenommen werden, muss
; ein grosses Y angegeben werden. Falls das Script den Ruf annehmen
; soll, muss in Terminate Configuration/Communication "Restore port
; on close" auf "No" gesetzt werden, da ansonsten Terminate das
; Modem anweist, sofort wieder aufzulegen, wenn das Script beendet
; wird.
; Answer : Dieser String wird bei einem Ring an das Modem gesandt, falls
; dem Script ueberhaupt erlaubt ist, den Ruf anzunehmen (siehe
; vorherige Option. In der Regel wird dies ATA sein. Einige
; Modem verlangen allerdings hier ATS0=1 (z. B. USR-Modems).
; Carr : Nach welcher Zeit (in Sekunden) muss nach dem Abheben der Carrier
; erkannt sein.
;
;Devices (maximal 2 sind aktiv)
;Comment Error Nr P Rate Init Retur Wait Ring A Answer Carr
;-------------| |---| || || |----| |----------------------------| |---| |---| |--------| | |--------| ||
ISDN on Com 4 1 1 4 115200 ATZ OK 1000 RING Y ATA 10
Modem on Com 7 2 2 7 57600 ATZ0 OK 2000 RING Y ATA 30
;
;
; Die Programmdefinitionen fuer die Benutzung mit den Events
;
; Maximal 32 Programme koennen zur Verwendung bei den Events definiert werden.
; Sind diese einem Event zugeordnet, wird das Programm direkt aus dem Script
; ausgefuehrt, ohne das Script zu verlassen, wie es bei der Errorlevel-Methode
; der Fall ist. Bitte nur Programme hier eintragen, die sich vom Script aus
; problemlos starten lassen; z. B. wird TERMINAT /BOSS nicht funktionieren!
;
; Die angebenen Grenzen der Definitionsfelder duerfen nicht ueberschritten
; werden, und die Anordnung darf nicht veraendert werden.
;
; Nr : Nummer des Programms, die dann unter Errorlevel bei dem entspre-
; chendem Event eingetragen wird (@ an erster Stelle ist zwingend).
; Program: Pfad und Name eines Programmes inklusive Parameter einschliesslich
; aller von Terminate bereitgestellten Parameter (!M, !CD, !E, ...;
; !E niemals beim Aufruf von Batchdateien nutzen!;).
; Mit @SCRIPT <Scriptname> koennen auch andere Terminate-Scripts
; aufgerufen werden, was allerdings in manchen Faellen nicht funk-
; tioniert.
;
;Programme fuer die Events (max. 32 sind aktiv)
;Nr Program
;---| |------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|
@1 C:\TER500\TM.BAT /SCAN !M
@2 C:\TER500\TERMAIL\TM.EXE /TOSS !M !E
@3 C:\TER500\TERMAIL\TM.EXE /CLEAN !M !E
;
;
; Die Event Definitionen
;
; Events koennen durch voranstellen eines ; deaktiviert werden, was das Script
; selbst auch bei abgelaufenen Einmal-Events oder per Menue deaktivierten
; Events tut.
;
; Maximal 64 aktive Events duerfen angelegt werden. Die angebenen Grenzen
; der Definitonsfelder duerfen nicht ueberschritten werden, und die
; Anordnung darf nicht veraendert werden. Alle Felder duerfen rechts- oder
; linksbuendig ausgefuellt werden. Das letzte Feld ("O") ist auf jeden Fall
; auszufuellen. Bei "Time" und "Last" ist der gesamte Raum unbedingt auszu-
; fuellen.
;
; Als Errorlevel duerfen 0, da dabei nur ein Ruecksprung vom Script zu
; Terminate, und 245 bis 255, da diese von RINGUP belegt werden, NICHT
; genutzt werden.
;
; Comment: Beschreibung des Events, wie er im Script und in der Log-Datei
; angezeigt wird.
; Error : Errorlevel, der beim Eintreten des Events benutzt werden soll.
; Soll das Script bei Eintreten des Events nicht mit Errorlevel
; beendet werden, sondern ein Programm direkt vom Script ausge-
; fuehrt werden, ist dessen Nummer mit vorangestelltem @ als Error-
; level anzugeben.
; SMTWTFS: Festlegung der Tage, an denen das Event erfolgen soll. Es duerfen
; nur grosse X benutzt werden. Tage an denen das Event nicht ein-
; treten soll, werden freigelassen. Anstatt Wochentage festzulegen,
; kann auch ein Tagesdatum festgelegt werden, und zwar in folgender
; Weise:
; DAY:nn (nn = Tag; immer zweistellig, also z. B. 05 fuer 5): Ein
; solcher Event kommt nur in den Monaten zur Ausfuehrung, die diesen
; Tag auch besitzen, also wird DAY:31 z. B. niemals im Februar oder
; April ausgefuehrt.
; DAY:L: Am letzten Tag eines jeden Monats
; DAY:L-n (n = 1-9): Am vorletzten, vorvorletzten, ... Monatstag.
; Time : Zeitintervall fuer das Event. Intervalle, die den Tageswechsel
; ueberschreiten z. B. 23:00-5:00 sind nicht erlaubt. Es wird die 24
; Stunden Uhr zugrundegelegt.
; Last : Wann der Event zuletzt ausgefuehrt worden ist. Wird vom Script
; modifiziert, wenn der Event erfolgte. Es kann auch ein zukuenftiges
; Datum angegeben werden, wobei zunaechst als naechste Ausfuehrung
; der auf das angegebene Datum folgende Tag angezeigt wird. Wird
; dieser Tag erreicht oder ueberschritten, wird der Ausfuehrungstag
; exakt berechnet. Ist Last gleich dem heutigen Datum, wird der
; Event nicht ausgefuehrt, auch wenn das Zeitintervall noch nicht
; erreicht ist.
; O : Einmaliger Event, dann Y eintragen, sonst N.
;
;Events (maximal 64 sind aktiv)
;Comment Error SMTWTFS Time Last O
;-------------------| |---| |-----| |---------| |--------| |
Poll Boss 10 XXXXXXX 04:30-04:55 01.08.1997 N
Call Outbound-Systems 11 XXXXX 02:00-02:59 01.08.1997 N
Mails-Scannen @1 XXXXXXX 00:00-02:59 01.08.1997 N
Mails-Tossen @2 XXXXXXX 08:00-09:00 01.08.1997 N
Mail-Base cleanen @3 DAY:L 03:00-04:00 01.08.1997 N
Mail-Base cleanen @3 DAY:15 03:00-04:00 01.08.1997 N